Unbeschwert lachen, sprechen, kauen: Mit dem All-on-4-Verfahren verhelfen wir Ihnen bei zahnlosem Kiefer ohne Augmentationen schnell, sanft und sicher zu festsitzendem, sofort belastbarem Zahnersatz – und somit zu neuer Lebensqualität.
Das All-on-4-Konzept findet in der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem bei komplett zahnlosem Kiefer oder nicht mehr erhaltungswürdiger Restbezahnung Anwendung. Innerhalb weniger Stunden ermöglicht das wissenschaftlich bewährte Verfahren die Versorgung des vollständigen Zahnbogens auf nur vier Implantaten – durch Umgehung anatomisch kritischer Bereiche entfallen komplexe, langwierige und kostspielige Augmentationen. Somit ist die All-on-4-Methode der schnellste Weg zu neuen festen Zähnen im zahnlosen Kiefer. Noch am Behandlungstag erhalten Sie einen festsitzenden provisorischen Zahnersatz und zugleich ein völlig neues Lebensgefühl – mit einer Totalprothese einhergehende Beeinträchtigungen gehören nach nur einem Eingriff der Vergangenheit an.
Über die Vermeidung aufwendiger Knochenaufbauten hinaus weist das All-on-4-Verfahren gegenüber konventionellen Implantatversorgungen im zahnlosen Kiefer weitere Vorteile auf. So bedarf es nur einer statt zahlreicher Sitzungen und lediglich vier statt zahlreicher Implantate. Zudem lässt sich die Implantatversorgung auch bei wenig Knochensubstanz realisieren. Gleichermaßen profitieren Patienten von kürzeren Behandlungs- und Einheilzeiten sowie von geringeren postoperativen Beschwerden und Behandlungskosten. Im innovativ ausgestatteten OP-Saal der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem kann die All-on-4-Versorgung auf Wunsch in Vollnarkose durchgeführt werden, was nicht zuletzt Angstpatienten zugutekommt.
Mit Zygoma-Implantaten ist das All-on-4-Verfahren in der Berliner MKG-Praxisklinik selbst bei extremem Knochenabbau im Oberkiefer anwendbar. Innerhalb eines Eingriffs – durchgeführt in Vollnarkose – werden die besonders stabilen und bis zu 5 cm langen Spezialimplantate ohne vorherigen Knochenaufbau im Jochbein verankert. Meist ist eine sofortige Versorgung mit einem festsitzenden, direkt belastbaren Provisorium möglich. Als letzte Option bei ausgeprägter Atrophie im Oberkiefer wird mit Zygoma-Implantaten der Wunsch nach festem Zahnersatz auch in scheinbar aussichtslosen Fällen Wirklichkeit.
Neben einer eingehenden Untersuchung und präzisen Diagnostik findet vor der All-on-4-Behandlung in Berlin eine ausführliche Beratung statt. Hierfür nehmen wir uns ausgiebig Zeit, erläutern Ihnen Schritt für Schritt den Behandlungsablauf und klären Sie über mögliche Operationsrisiken auf. Im Anschluss erfolgt eine exakte OP-Planung mittels Digitalem Volumentomographen (DVT) der neuesten Generation. Hiermit kann der chirurgische Eingriff bis ins kleinste Detail geplant und somit unter größter Genauigkeit und Sicherheit durchgeführt werden.
Sämtliche chirurgischen Maßnahmen im Rahmen der All-on-4-Versorgung in Berlin führen wir in nur einer Sitzung durch. Befinden sich noch restliche Zähne im zu behandelnden Kiefer, werden diese zunächst entfernt. Anschließend setzen wir mithilfe einer inhouse gefertigten Bohrschablone vier Implantate ein: zwei im Frontzahnbereich und zwei im Seitenzahnbereich. Die beiden hinteren Implantate verankern wir mit einer Neigung von bis zu 45 Grad – so wird die vorhandene Knochensubstanz optimal genutzt und auch bei schmalen oder dünnen Kieferknochen ein stabiler Halt und eine hohe Belastbarkeit gewährleistet. Noch am selben Tag erhalten Sie eine festsitzende provisorische Brücke, die nach der Einheilzeit der Implantate durch den finalen Zahnersatz ausgetauscht wird.
Die All-on-4-Versorgung gehört in die Hände eines ausgewiesenen Spezialisten mit spezifischem Knowhow und weitreichender Expertise. Bei Dr. Dr. Pawel Schwartzmann, Gründer und Leiter der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem, sind Sie auf der sicheren Seite. Der Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie absolvierte seine Ausbildung an den weltweit renommierten und als Vorreiter der modernen Medizin geltenden Universitätskliniken in Basel und Zürich. Seine komplexe Fachkompetenz, kombiniert mit fortschrittlichstem Equipment, minimiert die Operationsrisiken und maximiert den Behandlungserfolg.
Dr. Dr. SchwartzmannDie All-on-4-Behandlung in der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem erfolgt nach höchsten Hygiene- und Qualitätsstandards bei einem Optimum an Präzision, Sicherheit und Patientenkomfort. Dabei ermöglichen die idealen technischen und infrastrukturellen Gegebenheiten eine umfassende Versorgung von der Diagnostik und Planung über den chirurgischen Eingriff bis zum Einsatz des finalen Zahnersatzes. So erhalten Sie alles für Ihre neuen festen Zähne aus einer Hand – alles aus einem Haus.
All-on-4 ermöglicht ohne Augmentationen die Versorgung des vollständigen Zahnbogens auf nur vier Implantaten innerhalb weniger Stunden. Noch am Behandlungstag erhalten Sie einen festsitzenden und sofort belastbaren provisorischen Zahnersatz.
Abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Behandlungsumfang oder den spezifischen anatomischen Gegebenheiten des Kiefers variieren die Kosten für All-on-4 von Patient zu Patient.
Aufgrund des nicht erforderlichen Knochenaufbaus und der geringeren Anzahl an Implantaten ist All-on-4 im Vergleich zu einer herkömmlichen implantologischen Zahnbehandlung für den zahnlosen Kiefer günstiger.
Bei der All-on-4-Methode kann der finale Zahnersatz gewöhnlich nach einer Einheilzeit von 3 bis 5 Monaten eingesetzt werden.
Im Vorfeld der All-on-4-Behandlung erfolgen eine Beratung, Untersuchung, Diagnostik und Planung. Die Behandlung an sich findet an nur einem Tag statt. Sie erhalten sofort eine provisorische Brücke, die nach der Einheilzeit der Implantate durch den finalen Zahnersatz ausgetauscht wird.
Am Behandlungstag werden zunächst etwaige restliche Zähne im zu behandelnden Kiefer entfernt. Anschließend erfolgt das Einbringen der speziellen All-on-4-Zahnimplantate und die Sofortversogung mit festsitzendem provisorischem Zahnersatz.
Die All-on-4 Behandlung kann in der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem in Vollnarkose durchgeführt werden. Hierfür stehen ein erfahrenes Team an Anästhesiologen und ein moderner OP-Saal zur Verfügung.
Möglicherweise treten nach der All-on-4-Behandlung Blutergüsse, Schwellungen oder Schmerzen im Behandlungsbereich auf. Körperliche Schonung in den ersten Tagen nach dem Eingriff ist angeraten, als Nahrung wird weiche Kost empfohlen.
Bei zahnlosem Kiefer, nicht mehr erhaltungswürdiger Restbezahnung und Wunsch nach festem Zahnersatz ist die All-on-4-Methode grundsätzlich für alle Patienten geeignet.
Ja, bei extremem Knochenverlust im Oberkiefer werden während der All-on-4-Behandlung besonders stabile Jochbeinimplantate (Zygoma-Implantate) eingesetzt.
Laut Studien liegt die Erfolgsquote der All-on-4-Behandlung bei rund 98 %.
In den allermeisten Fällen verwenden wir bei der All-on-4-Behandlung 4 Implantate. Vereinzelt können nach vorheriger Untersuchung 6 oder 8 Implantate erforderlich sein, um die Haltbarkeit und Stabilität zu gewährleisten.
Während bei der konservativen Implantatversorgung im zahnlosen Kiefer zahlreiche Implantate in mehreren Sitzungen gesetzt werden, sind bei All-on-4 lediglich 4 Implantate und eine einzige Sitzung erforderlich. Zudem ist bei herkömmlichen Implantatversorgungen häufig ein langwieriger Knochenaufbau vonnöten, der beim All-on-4-Verfahren entfällt.
Gerade Angstpatienten profitieren in vielerlei Hinsicht von der All-on-4-Methode, etwa aufgrund der signifikant kürzeren Behandlungszeit. Zudem entfallen komplexe, aufwendige und langwierige Knochenaufbauten. Wir bieten in der MKG-Praxisklinik Berlin-Dahlem auch die Möglichkeit der Behandlung in Vollnarkose.
Generell übernehmen gesetzliche Krankenkassen keine Kosten für Zahnimplantate, sie gewähren lediglich einen Zuschuss für den finalen Zahnersatz. Da jedoch lediglich 4 Implantate erforderlich sind und auch ein kostspieliger Knochenaufbau entfällt, ist die All-on-4-Behandlung kostengünstiger als konservative Implantatbehandlungen im zahnlosen Kiefer.
Bei der All-on-4-Methode muss kein Knochenaufbau erfolgen, da anatomisch kritische Bereiche umgangen werden. Zudem lassen sich die Zahnimplantate mit modernster Technologie exakt positionieren, wodurch der noch vorhandene Knochen optimal genutzt wird. Bei extremem Knochenverlust im Oberkiefer kommen besonders stabile Jochbeinimplantate (Zygoma-Implantate) zum Einsatz.